Treffpunkt Tischler 2022 - Impulsvorträge


Change! Mindset für eine flexible Zukunft

Impulsvortrag von Ralf Schmitt
am 15. September 2022


Changeprozesse, digitale Revolution, Globalisierung, Innovationen – gerade im Arbeitsalltag heißt es up-to-date zu sein.

Wie aber stellt man sich den modernen Herausforderungen? Wie bleiben Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen offen für den nächsten aufreibenden Changeprozess im Unternehmen? Wie motiviert eine Führungskraft ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, neue Herausforderungen als Abenteuer anzunehmen – und nicht als Strafe?

Angst vor Veränderungen ist ein Urinstinkt. Doch die damit verbundene Angst vor Fehlern dürfen erfolgreiche Unternehmerinnen, Unternehmer und Führungskräfte nicht als Bremse zulassen. Erst wenn Scheitern als wichtiger Bestandteil eines Entwicklungsprozesses wahrgenommen wird, kann sich nachhaltiger Erfolg einstellen. Ralf Schmitt gibt Ihnen in seinem interaktiven Vortrag ein „Mindset für eine flexible Zukunft“ an die Hand, mit dem Sie der unbekannten Zukunft offen, aufrecht und sogar mit Spaß entgegentreten werden.




Fit für Energiewende und Klimaschutz?

Impulsvortrag von Prof. Volker Quaschning
am 16. September 2022


Der zweite Treffpunkt‑Tag startet am 16. September mit einem Impulsvortrag von Prof. Volker Quaschning. Darin erklärt der Berliner Wissenschaftler, warum die Möglichkeiten, die in erneuerbaren Energien stecken, noch immer vollkommen unterschätzt werden und warum wir keine Angst davor haben müssen, uns von Kohle und Erdöl zu verabschieden. Er zeigt auf, welche Wege aus der Klimakatastrophe führen und wie wir gemeinsam den Klimawandel noch bremsen können.

In seinen Vorträgen gelingt es dem Experten für Regenerative Energien komplexe Zusammenhänge stets so zu erklären, dass sie für Laien klar und verständlich sind. Dabei räumt er auch mit gängigen Vorurteilen und Mythen auf, die von Skeptikern häufiger als Argumente gegen die Energiewende vorgebracht werden. Volker Quaschning, der an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin lehrt, geht es dabei nie um einen blauäugigen Öko-Idealismus, sondern um handfeste und auch wirtschaftsnahe Argumente.